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Gedichte

D Brocke

Flügel, Hans
Wenn umeluegesch und zmol siehsch,
wa d alls für Brocke mit dr ziehsch,
no bliib e Wiile rüebig stoh
und überleg dr, wie solls wiitergoh.
Du kasch probiere, sie z verdrucke
oder sie uf d Siite z’schucke.
Du kasch au d Auge schlüße,
wenn de witt un so due, als siehsch sie it.
Du kasch uf ihne umekaue,
sie näe und krüzwiis z’sammehaue.
Du kasch noch dene Brocke trete,
sie verflueche oder bete.
Doch wa d am End au immer duesch,
gib Sorg, daß sie it trage muesch.

Januar 2000


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