Strube, Esther

Biografie
Geboren am 28.02.1932,
aufgewachsen in Gütenbach (ehemals Kreis Donaueschingen).
1946 qualifizierter Volksschulabschluß, Lieblingsfächer Deutsch und Geschichte.
Berufstraum Archäologin.
Ab Herbst 1947 - Ende 1948 Pädagogium Lahr.
Nach der Währungsreform aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich.
Daher ab Januar 1949 Hilfsarbeiterin in Uhrenfabriken.
1956 Heirat - das Übliche: Hausfrau, zwei Kinder, 13 Jahre Heimarbeit für eine Spielwarenfabrik.
Jährliche Besuche mit den Kindern bei den Schwiegereltern in der „DDR“.
Berufstraum Buchhändlerin / Bibliothekarin.
Freie Mitarbeiterin einer Tageszeitung, erste Schreibversuche.
In den sechziger Jahren private Weiterbildung durch Fernkurse.
1970 Eintritt in die Spielwarenfabrik als Werksredakteurin.
Ab Herbst 1973 Bibliotheksleiterin der Fachhochschule Furtwangen. Umzug nach Furtwangen.
Ab 1980-1989 Stadträtin, Jugendschöffin.
1983 erste Veröffentlichung in Hochdeutsch.
1984 Einladung zu den „Baden-Württembergischen Literaturtagen“ in Schorndorf, erste Bekanntschaft mit den „Gälfiäßlern“.
1992 Ruhestand.
Ab 1993 freie Mitarbeiterin einer Tageszeitung – seither wöchentliche Mundartglosse „Us em Faadezainli“.
Lesungen bei Radio Neckarburg und SWR 4, bei Herder Freiburg, Sparkasse Schopfheim, Wiebelt Villingen-Schwenningen. Vorträge bei VHS und Kath. Bildungswerk zu und in der Mundart des Oberen Bregtals.
aufgewachsen in Gütenbach (ehemals Kreis Donaueschingen).
1946 qualifizierter Volksschulabschluß, Lieblingsfächer Deutsch und Geschichte.
Berufstraum Archäologin.
Ab Herbst 1947 - Ende 1948 Pädagogium Lahr.
Nach der Währungsreform aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich.
Daher ab Januar 1949 Hilfsarbeiterin in Uhrenfabriken.
1956 Heirat - das Übliche: Hausfrau, zwei Kinder, 13 Jahre Heimarbeit für eine Spielwarenfabrik.
Jährliche Besuche mit den Kindern bei den Schwiegereltern in der „DDR“.
Berufstraum Buchhändlerin / Bibliothekarin.
Freie Mitarbeiterin einer Tageszeitung, erste Schreibversuche.
In den sechziger Jahren private Weiterbildung durch Fernkurse.
1970 Eintritt in die Spielwarenfabrik als Werksredakteurin.
Ab Herbst 1973 Bibliotheksleiterin der Fachhochschule Furtwangen. Umzug nach Furtwangen.
Ab 1980-1989 Stadträtin, Jugendschöffin.
1983 erste Veröffentlichung in Hochdeutsch.
1984 Einladung zu den „Baden-Württembergischen Literaturtagen“ in Schorndorf, erste Bekanntschaft mit den „Gälfiäßlern“.
1992 Ruhestand.
Ab 1993 freie Mitarbeiterin einer Tageszeitung – seither wöchentliche Mundartglosse „Us em Faadezainli“.
Lesungen bei Radio Neckarburg und SWR 4, bei Herder Freiburg, Sparkasse Schopfheim, Wiebelt Villingen-Schwenningen. Vorträge bei VHS und Kath. Bildungswerk zu und in der Mundart des Oberen Bregtals.
Veröffentlichungen
► „D Wälderschbrooch“, in: Mitteilungen des GHV 9/1981
► „Dr Edwin“, in: Mitteilungen des GHV 11/1983
► „Was kost’ die Welt“, Frauenoffensive, 1983 (vergriffen)
► „Täik it iisi / Us em Faadezainli“, Drey-Verlag, 1997
► “In dere Wesch han ich kai Hemm” / Redensarten, Gedichte und Prosa in der Mundart des Oberen Bregtals, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Furtwangen, 2005
► „Dr Edwin“, in: Mitteilungen des GHV 11/1983
► „Was kost’ die Welt“, Frauenoffensive, 1983 (vergriffen)
► „Täik it iisi / Us em Faadezainli“, Drey-Verlag, 1997
► “In dere Wesch han ich kai Hemm” / Redensarten, Gedichte und Prosa in der Mundart des Oberen Bregtals, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Furtwangen, 2005
Preise & Auszeichnungen
1998: Bürgermedaille der Stadt Furtwangen
Sonstiges
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