Gedicht des Monats April 2021
Diamantefeld
Die erschte Morgesunnestrahle
striiche über's Mattefeld
un in abertausig Zahle
goht e Glitzere in d' Welt
An de zarte Zittergräsli
hangt de füechte Morgetau.
Chunschtvoll schöni Elfegläsli,
Usstüür von're Fee'efrau.
Un des Funkle duet sich mehre,
suecht im Herze sich e Platz;
gschliffni Diamante währe
dedefür doch kei Ersatz
So e Schauspiel chasch nit zahle,
Gold gäb es nit gnueg defür.
Tau im Gras un Sunnestrahle
öffne e Stuck Himmelstür.
Christa Heimann-Buß
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