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Do sin mr deheimIm Hochschwarzwald, do sin mir deheim !

De Hochschwarzwälder Mundartkreis in de Muetterschproch-Gsellschaft.

Wiedersehen mit Cego im Cafe Raphael in Neustadt.

Klein und fein war der harte Kern der Muetterspröchler am 3 Februar 2024 im Cafe Raphael.
Wunderfitzig waren die Stammtischgäste auf die Ausführungen von Anita Schwörer zu Ihrer kreativen Ausgestaltung, des im Schwarzwald beliebten Cego-Spiels, das nun in ganz neuem Gewand daherkommt.
Dem Zeitgeist entsprechend sind die Trümpfe heute farbenfrohe Schwarzwälder Waldbewohner, die eben so nicht aussterben: Die Cego-Spieler nehmen das in die Hand. Einer der wertvollsten Trümpfe ist bekanntlich die Geiß, und die wird kraftvoll von keinem geringeren als dem Feldberg-Ranger Achim Laber dargestellt.
Der Bur ist das, was man vom Ur-Schwarzwälder erwartet, auch Glasbläser, Köhler, Flößer, der Ritter ist im modernen Hoch Schwarzwald eine stolze Reiterin und der bäuerliche Ritter reitet auch mal „auf der Sau fort“.
Die Dame kommt tot-chic in den schönsten Wälder Trachten daher, nicht nur im Bollenhut. Und die Könige, sind die, die den Wohlstand auf den Wald gebracht haben und immer noch bringen.
Das gefiel, den Muetterspröchlern, ein moderner Auftritt im bewährten Gewand und für die Bewohner des Seniorenstifts bot sich ein reizvoller Nachmittag.
Die Freunde der Muettersproch dürfen gespannt sein, was der Mundartkreis als Nächstes zum Stammtisch serviert.

So ebbis freut uns!

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