Schütze, Ingeborg
Ingeborg , Schütze
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Mundart von: | Markgräfler Land |
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Biografie
Im Kriegsjahr 1942 isch si uf d Welt cho. Si het ghürote un e Maidli un zwei Buebe hän ihr Glück komplett gmacht. Hüt gnießt si ihri Rolle als Groß- un Urgroßmuetter.Scho in dr Chinder- un Schuelzit het si gern Gschichte gschribe un e Freud gha wenn ihri Ufsätz in dr Schuel vorglese worde sin aber ihre dichterische Werdegang het erscht im Johr 1987/88 agfange.
Dr Heinz Reif, e Vetter, (sie hän de gliich Großvatter gha, wo Theaterstück gschriibe het z. Bsp. „Die Letzten von Rötteln“) het sii Büechli „Zwischen Kernholz und Rinde“ vo ihre illustriere lo. Do het si ihm ihri erschte Gschichte zuem Lese gee un er het si iiglade in de Lasser z Lörrach bi: „ Wer kann, der darf“.
Dr Heinz het spöter „ D Weidbüeche“ gründet, mänkem no e Begriff, un si het bi dene Lesige mitgmacht. Sie hän e sehr gueti Resonanz gha.
Im Johr 1992 het si ihri erschte Gedicht gmacht un de Walter Jung (Rotschriiber un „Müpfi“ im OV) het si zuem erschte Büechli usebringe überrede chönne.
Er het gmeint: „So schöni Sache losst mer nit in dr Schublade un i schrib gern s Vorwort derzue.“ So het s agfange!
In dene 15 Johr wo sither vergange sin, het si bi viile Veranstaltige un Lesige mitgmacht. Ob bim Hebelbund, bi de Muettersprochgsellschaft (wo si sit 1996 Mitglied isch), bi verschidene Senioretreffe, Geburtstäg, Verabschidige, Vereine un Messe. Mit ihre Gedicht un Gschichte het si allizit Freud mache dürfe – un was will e Dichter meh!
Bsinnliches un Heiteres verpackt in 600 Gedicht, 30 Gschichte un in 2 Märli.
Unsere unvergessene Gerhard Jung un dr Dr. Hoffmann hän ihre so mänke guete Rot gee wo si au gern un dankbar befolgt het.
D Ingeborg Schütze isch fünf Johr im Vorstand vo de Muettersprochgruppe Dreiländereck gsi. Sit fünf Johr leitet si die Gruppe "Alemannisch – Treff" im "Treffpunkt ab 50", wo d Stadt Lörrach für ihri Seniore ins Lebe gruefe het. E Iirichtig mit viile Aktivitäte, wo au viil Spass mache un die Leiter vo dene Gruppe sin alli ehreamtlich tätig. Im "Alemannisch Treff" dä eimol im Monet stattfindet, möchte d Ingeborg Schütze unseri viile alemannische Dichter, vom J.P.Hebel agfange, de Mensche nöcher bringe. Alli wo an dr alemannische Sproch Freud hän sin do iiglade. D Resonanz isch guet.
Usser schriibe un mole macht si au gern Musik. Si spilt Keyboard, Handorgele, Zither un Flöte un mänkmol bringt si e Instrument zue ihre Veranstaltige mit un macht au domit no grossi Freud.
Wemme si frogt wie si das alles macht, däno sait si numme:
„Mii Schaffensfreud schöpf i us miinem Glaube un miinere große Familie, wil eis für s ander do isch!“
Vier Büechli het d Ingeborg Schütze gschribe, wo mer hüt uf CD-ROM ha gha.
Veröffentlichungen
► Vo ihre sin au Biiträg im Muettersprochheftli, in de Buecher „S Johr dure“ un „ Alemannisch dichte“. Au in zwei Bücher über Lörrach „“Hurra, wir leben noch!“ un „Wir sind wieder wer!“ cha mer ihri Biiträg finde.D Ingeborg Schütze het aber au mit ihre hochdütsche Gedicht grossi Erfolg! Drei Johr in Folge sin vo ihre Gedicht zuem Abdruck ufgno worde für s Johrbuech des zeitgenössischen Gedichts vo de Brentano-Gesellschaft (Frankfurter Bibliothek).
Anderi Sache vo Künschtler
Holzschittli
von | Ingeborg Schütze |
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Jahr | 1996 |
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Im Wandel der Zeiten
von | Ingeborg Schütze |
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> Beschreibung schließen Hochdütschi Gedicht |
Lebensmelodie
von | Ingeborg Schütze |
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Jahr | 1994 |
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Liislig lüttet e Glöckli
von | Ingeborg Schütze |
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Silberdischtle un Märzeveieli
von | Ingeborg Schütze |
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Jahr | 1997 |
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von | Ingeborg Schütze |
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Jahr | 1995 |
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Von Herz zu Herz
von | Ingeborg Schütze |
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